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Hundetrainerin Kerstin Stiller mit ihrer Nina.

Horsemanship Training

Horsemanship in der Hundeschule

Horsemanshipkosten

Duke ein Jahr
Duke ein Jahr alt.
  • Eine Trainingsstunde a/h 45,00€, Fahrkosten sind nicht enthalten.
  • Eine Trainingsstunde an Sonn- und Feiertagen kostet a/h 55,00€.
  • Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlich gebrauchter Zeit.
  • Für Fahrkosten je gefahrenen Kilometer berechnen wir 0,80€. (gesamte Strecke hin und zurück)

Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

Trainingsbeispiele:

Bodenarbeit / Hängertraining

Ruby am Ponyhänger
Ruby war früher panisch am Hänger.
  • Im Pferdealltag verhindert vertrauensvoller Umgang Unfälle, die Pferde werden berechenbarer, entspannter und damit zuverlässiger.
  • Ruby nimmt Tuchfühlung mit einem fremden Pony Anhänger auf.

Immer das Verladeproblem

Geschafft

Ruby im Ponyhänger
Ruby hat jetzt Vertrauen zum Anhänger.
  • Jetzt findet Ruby den Anhänger gut, obwohl dieser für sie viel zu klein ist.

Wann gibt es endlich wieder Regen?

Sommer 2017

Juli 2017, genug Wasser.
2017 gab es unnormal viel Regen.
  • In diesem Jahr gab es genug Regen, es waren regelrechte Wasserspiele.

Pferde verstehen, Probleme lösen!

Duke beim Wippentraining

Duke auf der Wippe.
Die sichtbare Entspannung hat Duke gelernt.
  • Duke hat die Wippe zum Anfang auf kleineren Exemplaren kennen gelernt.
  • Ein Pferd, was solche Hindernisse bewältigt, hat natürlich keine Probleme beim Verladen.
  • So hat das Pferd absolutes Vertrauen.

Nur miteinander wächst Vertrauen!

Duke auf dem Podest

Duke liebt diese Position.
Diese Übung fördert das Selbstbewustsein und die Geschicklichkeit, auch dies ist gute Vorbereitung für entspanntes Hängerverladen.
  • Auch hier wird die Körperbeherrschung trainiert, trotz dieser Position ruhig und gelassen bleiben.

 

Gymnastizierung für feines Reiten!

Duke gibt im Genick nach

Duke geht freundig durchs Genick.
Diese Pose zeigen Pferde in der Natur zum Imponieren.
  • Duke hat am Boden gelernt, gern bereitwillig und wohlgemerkt ohne Gebiss im Genick nachzugeben, man muß allerdings wissen, wie diese Bereitwilligkeit ausgebildet wird.
  • So kann diese Position im Sattel viel leichter abgerufen werden, weil das Pferd wirklich versteht, worum es geht.
  • Garnicht auszudenken, wenn zur Verfeinerung z.B. beim Dressurreiten ein Gebiss genutzt wird, welche Qualität wir erreichen könnten.
  • Zwang am Gebiss, Sperrriemen und Schlaufzügel sind dann vollkommen überflüssig.
  • Wirkliche fachlich systematische Ausbildung ist möglich, wenn wir uns die Zeit nehmen, eine gute Beziehung zum Pferd aufzubauen.